OPCServer:Übersicht: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Besondere des '''''IBH OPC Servers''''' ist, dass ohne Deklaration von Variablen sofort eine absolute Adressierung aller SPS Variablen möglich ist. Zusätzlich wird auch die Möglichkeit der symbolischen Adressierung - wie im SPS Programm definiert - erlaubt. Sogar Variablen aus S7 Datenbausteinen können unter Ihrem symbolischen Namen via OPC angesprochen werden. Dadurch kann ein großer Teil von Doppeldokumentation vermieden werden. Um dies zu ermöglichen, wird über den '''''IBH OPCEditor''''' dem Steuerungsnamen einfach das passende SPS Programm zugeordnet und die betreffenden Variablen ausgewählt. | Das Besondere des '''''IBH OPC Servers''''' ist, dass ohne Deklaration von Variablen sofort eine absolute Adressierung aller SPS Variablen möglich ist. Zusätzlich wird auch die Möglichkeit der symbolischen Adressierung - wie im SPS Programm definiert - erlaubt. Sogar Variablen aus S7 Datenbausteinen können unter Ihrem symbolischen Namen via OPC angesprochen werden. Dadurch kann ein großer Teil von Doppeldokumentation vermieden werden. Um dies zu ermöglichen, wird über den '''''IBH OPCEditor''''' dem Steuerungsnamen einfach das passende SPS Programm zugeordnet und die betreffenden Variablen ausgewählt. | ||
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Für die Auswahl der symbolischen Adressierung können SPS Steuerungsprogramme in folgenden Formaten verwendet werden. | Für die Auswahl der symbolischen Adressierung können SPS Steuerungsprogramme in folgenden Formaten verwendet werden. |
Version vom 21. Mai 2012, 13:44 Uhr
IBHsoftec GmbH OPC Server V4.x
Der IBH OPC Server erlaubt OPC Clientapplikationen wie z.B. Visualisierungen, die heutzutage im allgemeinen immer OPC Clientapplikationen sind, an Steuerungen der Siemens SIMATIC® S5 und der SIMATIC® S7 Serie anzukoppeln. Es ist ebenfalls möglich, Daten von verschiedenen Steuerungen gleichzeitig auszulesen. Auch ein gemischter Betrieb von S5 und S7 Steuerungen ist gleichzeitig möglich.
Hierbei sind folgende Zugriffswege möglich:
- SIMATIC® S5:
- AS511 seriell / USB
- IBHLink S5 TCP/IP und IBHLink S5++ TCP/IP
- IBHsoftec SoftSPS intern und extern
- INAT TCP/IP
- INAT H1
- SIMATIC® S7-300/400:
- MPI Adapter seriell / USB
- IBHLink S7 / IBHLink Plus / IBHLink S7++
- S7 TCP/IP auf CP343/443
- SimaticNet® (PG/PC-Schnittstelle einstellen)
- IBHsoftec SoftSPS intern und extern
- INAT H1
- SIMATIC® S7-200:
- PPI Adapter seriell / USB
- IBHLink S7 / IBHLink Plus / IBHLink S7++
- S7 TCP/IP auf CP243
- SIMATIC® S7-1200:
- S7 TCP/IP auf integrierten CP
- LOGO!® (RCE Versionen)
Die Konfiguration des Servers wird über den IBH OPCEditor vorgenommen. Dieser wird im Startmenü Ihres Rechners installiert.
Das Besondere des IBH OPC Servers ist, dass ohne Deklaration von Variablen sofort eine absolute Adressierung aller SPS Variablen möglich ist. Zusätzlich wird auch die Möglichkeit der symbolischen Adressierung - wie im SPS Programm definiert - erlaubt. Sogar Variablen aus S7 Datenbausteinen können unter Ihrem symbolischen Namen via OPC angesprochen werden. Dadurch kann ein großer Teil von Doppeldokumentation vermieden werden. Um dies zu ermöglichen, wird über den IBH OPCEditor dem Steuerungsnamen einfach das passende SPS Programm zugeordnet und die betreffenden Variablen ausgewählt.
Für die Auswahl der symbolischen Adressierung können SPS Steuerungsprogramme in folgenden Formaten verwendet werden.
- SIMATIC® S5 (.S5D)
- SIMATIC® S7 (.S7P)
- S5/S7 für Windows® Projekt (.S5P)
- S5/S7 für Windows® Programmdatei (.S5)
- Symboltabelle (.SEQ)
Simatic, S7-300, S7-400, WinCC, sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG.
Windows, Visual Basic, Visual C und ActiveX sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.