IBHLink S7++:S7-200 WinCC flexible: Unterschied zwischen den Versionen
Daniel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Aufbau einer HMI-Verbindung von einer WinCC flexible Runtime/Panel über Ethernet zu einer S7-200 Station kann über einen IBHLink S7++ realisiert werden. …“) |
Daniel (Diskussion | Beiträge) (→Beispiel) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
==Beispiel== | ==Beispiel== | ||
Nachfolgend wird eine Beispielkonfiguration mit einer WinCC flexible Runtime dargestellt. | Nachfolgend wird eine Beispielkonfiguration mit einer WinCC flexible Runtime dargestellt. | ||
− | Die HMI-Station ist hierzu mit einem IBHLink S7++ per Ethernet verbunden. Der IBHLink S7++ wurde per PPI an eine S7-200 angeschlossen und entsprechend konfiguriert. | + | Die HMI-Station ist hierzu mit einem IBHLink S7++ per Ethernet verbunden. Der IBHLink S7++ wurde per PPI an eine S7-200 angeschlossen und entsprechend über die IBHNet Konfigurationsoberfläche konfiguriert. |
Folgende Adressen wurden gewählt: | Folgende Adressen wurden gewählt: |
Version vom 19. April 2012, 07:30 Uhr
Der Aufbau einer HMI-Verbindung von einer WinCC flexible Runtime/Panel über Ethernet zu einer S7-200 Station kann über einen IBHLink S7++ realisiert werden.
Beispiel
Nachfolgend wird eine Beispielkonfiguration mit einer WinCC flexible Runtime dargestellt. Die HMI-Station ist hierzu mit einem IBHLink S7++ per Ethernet verbunden. Der IBHLink S7++ wurde per PPI an eine S7-200 angeschlossen und entsprechend über die IBHNet Konfigurationsoberfläche konfiguriert.
Folgende Adressen wurden gewählt:
IP-Adressen:
Station | Adresse |
---|---|
HMI-Station | 192.168.0.194 |
IBHLink S7++ | 192.168.0.167 |
PPI-Adressen:
Station | Adresse |
---|---|
IBHLink S7++ | 5 |
S7-200 Station | 12 |
Konfiguration:
Es ist zu beachten, dass in WinCC flexible der Ethernet-Kommunikationstreiber für S7 300/400 ausgewählt wird, da nur dieser eine Einstellung des Steckplatzes zulässt. Über die Einstellung des Steckplatzes wird angegeben, auf welche PPI-Adresse die Verbindung aufgebaut werden soll.
Damit ist die Konfiguration der Verbindung abgeschlossen und es können wie gewohnt Variablen definiert werden.